Ein wichtiges Anliegen ist es, das Wissen um die neurobiologischen Vorgänge bei überwältigenden Ereignissen und den Umgang damit zum Allgemeingut zu machen.
Posttraumatische Belastungsstörungen und die damit verbundenen Kosten bei der Behandlung könnten häufig vermieden werden, wenn Pädagogen, Eltern aber auch medizinisches Personal um die Vorgänge im Nervensystem bei hohem Stress wüssten.

Ganzheitliche Bildung sollte Gesundheitsprävention unbedingt mit einschließen. Das heißt im traumapädagogischen Kontext, Kinder zu lehren, Körpervorgänge zu bemerken, sie einordnen zu lernen als wichtige Reaktionen des Nervensystem auf Anforderungen von außen, Erfahrungsräume auch spielerisch zu schaffen, um den Körper mit seinen Funktionen als inneren Halt gebende Ressource zu erleben.

Weiterhin begegnen mir im Praxisalltag immer wieder Menschen, die mit hohem Einsatz in helfenden Berufen tätig sind. Vor allem bei Fachkräften, die mit Traumatisierungen in Berührung kommen, besteht die große Gefahr, selbst typische Traumasymptome als Folge des Umganges mit solchen Problemen zu entwickeln. Um von Hilflosigkeitsgefühlen aber auch übertragenener Erregung oder Angst nicht überflutet zu werden, ist die Befähigung zur themenbezogenen Selbstfürsorge ein Gebot der Stunde.

>> Somatic experiencing®

Ich biete zu diesen Themen Weiterbildungen auch in Ihrer Einrichtung an.


Traumatherapeutin
Ines Berger

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Schafbergblick 1, 01833 Stolpen

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